Ina Z singt für Sie. Allein mit dem Akkordeon oder in Begleitung mit Piano oder Cello. Bei privaten oder betrieblichen Festen. Drinnen oder draußen. Auf der Bühne oder mitten unter den Leuten.
Ina Z singt Lieder vom Meer
Wenn man es sehr weit hat bis ans Meer, dann muss man singen, um die Brise zu spüren. Die Auswahl an geeigneten Liedern ist groß und schön. Der Bogen spannt sich von Hans Albers über Brecht, Ulla Meinecke und Element of Crime bis zu Knut Kiesewetter und, nicht zu vergessen Ina Z. Die spielt das Schifferklavier, spinnt Seemannsgarn und singt so meerbewegend, dass man meinen könnte, mit wellenumspülten Knöcheln am Strand zu sitzen.
Presse:
"Ein paar knorrige Sätze von ihr genügen, um das adrette Café (...) in eine verratzte Hafenkneipe zu verwandeln (...) Da ist das Meer plötzlich (...) so dicht und nah, dass die Leute in der dicht gedrängten Stube die Kapitänin gar nicht mehr von Bord lassen wollen und sich Zugabe um Zugabe ertrotzen." (GEA)
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"Mit viel Geschick ließ die Künstlerin das verhältnismäßig kleine Akkordeon riesige Ozeane einfangen.... "Wenn man abends nach Hause kam, war man quasi ein anderer Mensch geworden." Ganz ähnlich dürften sich ihre Zuhörer gefühlt haben" (Schwäbisches Tagblatt)
Reisen durch merkwürdige Landschaften, eine ungewöhnliche, unter die Haut gehende Stimme, rhythmisch-melancholische Akkordeonmusik und tiefsinnige, skurril-witzige Texte. Lieder über Großmütter, Kastenwagen, Evas Brüste, die Liebe und das Meer.
Ina Z singt eigene Lieder, Klezmer, französische Chansons und Lieder von Interpreten wie Rio Reiser, Gerhard Gundermann, Berthold Brecht oder Jaques Brel.
Derzeit gibt es zwei Solo-Programme:
"Bis zum Morgen - Ina Z spielt, singt und sagt" - CD kaufen
"Rumgekommen - Ina Z singt Lieder von unterwegs"
Presse:
"Es ist vor allem das Emotionale in ihrer Musik, das fasziniert... Voller Tiefe, Melancholie und voller Erdigkeit erzählt sie in ihren Liedern Geschichten der Gescheiterten, der Desillusionierten, der Außenseiter, auch der Liebes- und Alkoholkranken." (Reutlinger Nachrichten)
Als Diva „aus Fleisch und mit Bein“ - und natürlich mit Federboa - präsentiert Ina Z alte und neue Hymnen, Ohrwürmer und auch unbekanntere Perlen der Chansonwelt mit ihrer tiefen schmelzenden Stimme, mit Hingabe und Pathos, mit Verehrung und einer gehörigen Prise Humor. Lieder von Marlene Dietrich, Zarah Leander, Hildegard Knef und anderen Diven.
Für divengerechte Begleitung sorgt mit Charme und Genialität Christopher Hahn am Piano.
Presse:
„Ina Z bringt das Lebensgefühl der glücklich-unglücklichen Exzentrikerinnen auf die Bühne, hat deren Charme und Launenhaftigkeit. Wenn's gar zu pathetisch zu werden droht, hüpft sie wie ein Rumpelstilzchen mit Federboa über die Bühne oder wedelt mit ihrem Fächer ganz undamenhaft in der Luft herum.“ (Reutlinger Generalanzeiger)
Wer Minna die Gauklerin schon kennt, kennt auch ihr Akkordeon, ihre fernwehgeschwängerte Stimme, ihr naivherzliches Spiel mit dem Publikum und ihre vielen alten Koffer.
Neu ist der Inhalt derselben. Leuchtend bunt und geheimnisvoll glitzernd überzieht er in kürzester Zeit Ihre Räumlichkeiten mit weihnachtlichem Glanz. Und Minna tut ihr übriges:
Ob sie mit traditionellen Weihnachtsliedern zum Mitsingen animiert oder alte Weihnachtsschlager zum Besten gibt, ob sie leuchtende Pois durch die weihnachtliche Nacht sausen lässt, ihr Publikum in die Deko integriert oder die singende Säge jubilieren lässt - nie verliert sie dabei ihren bodenständigen Humor und ihre herzliche Freude am Spiel mit Menschen aller Couleur.
Chanson trifft Klassik. Kleinburgwedel trifft Kanada. Akkordeon trifft Cello. Frau trifft Mann.
Ina Z und Jonathan Gray spielen eigene Kompositionen und eigenwillige Versionen von Interpreten wie Rio Reiser oder Element of Crime. Starke, rhythmisch-melancholische Akkordeonmusik und tiefsinnige, skurril-witzige Texte, ein gefühlvolles, ausdrucksstarkes Cello und eine singende Säge, ein Anzug und eine Flickenjeans.
Presse:
"Manch großes Gefühl kommt ganz schlicht daher... und geht dadurch nur umso tiefer unter die Haut, vor allem weil sie ihren Texten Melodien unterlegt, die zum Niederknien schön sind." (Reutlinger Generalanzeiger)
Wir waren dabei!
Musikcomedy von Ina Z und Christopher Hahn
Angie und ihr himmlischer Pianist kommen von ganz oben. Sie wissen alles über Maria und Joseph, Gabriel, die Hirten und die Könige und sie erzählen es auch. Nebenher tratschen sie über Himmelsinterna und über die Zusammenhänge von Engelslaunen und Weihnachtswetter.
Und sie machen Musik. Und zwar traditionelle Weihnachtslieder neben Rocksongs von Queen oder Frankie goes to Hollywood. Marlene Dietrich neben den Pogues. George Michael neben Schubert. Und ob mans glaubt oder nicht, das passt hervorragend!
Presse:
„Mit einem sinnlichen Hüftschwung reißt Ina Z die Grenze zwischen Liederabend, Revue und Comedyshow ein, ohne jemals platt zu wirken. Sie haucht, kreischt, schnurrt und stöhnt sich durch einen Reigen von Jahresendmusik, dass es eine (...) Freude ist.“ (Südwest Presse)